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  Regenschirm des Monats    

Dieser Schirm ist Symbol in mehrfacher Hinsicht: für den notwendigen Klimaschutz, für Wettereinflüsse und Satellitenmeteorologie, aber auch Auszeichnung für diejenigen, die einen Schirm über das Wettermuseum halten.

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Der Pressespiegel zeigt einige ausgewählte Presseberichte über die Museumsaktivitäten bzw. einige Themen am Rande.
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ARCHIV 2008

22.12.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskow)

Ausriss MOZ Beeskow

02.12.2008 MOZ Beeskow

Blättern in alten Dokumenten: Hans Steinhagen hat wertvolles Material im Nachlass von Max Robitzsch entdeckt. Foto: MOZ/Stoff Die MOZ schreibt (siehe auch Online-Angebot):
Auf den Spuren
Von Iris Stoff Lindenberg (MOZ) Mit "Max Robitzsch - Polarforscher und Meteorologe" hat Hans Steinhagen aus Lindenberg jetzt sein drittes Buch vorgelegt. Diese Biografie zeichnet das Leben von Max Robitzsch (1887 bis 1952), der auch zwanzig Jahre am Observatorium in Lindenberg gewirkt hat, im Spannungsfeld der Zeitgeschichte nach.
"Ich hatte nicht vor, über jeden Leiter des Observatoriums eine ausführliche Biografie zu schreiben", sagt Hans Steinhagen, aus dessen Feder bereits "Der Wettermann" über den Gründer des Lindenberger Observatoriums sowie eine Sammelbiografie über alle Direktoren der Einrichtung bis 2005 stammen. Doch als er zufällig eine der beiden Töchter von Max Robitzsch traf, die zu Besuch in Lindenberg weilte, wo sie ihre Kindheit verbrachte, habe er Zugang zum Nachlass von Robitzsch bekommen, darunter Tagebücher und wertvolles Fotomaterial. "Das hat mich gereizt, etwas über das Leben dieses Polarforschers und Meteorologen aufzuschreiben, der auch in Lindenberg seine Spuren hinterlassen hat", erklärt Hans Steinhagen. Entstanden ist ein 200 Seiten starkes, interessantes Buch, das durch historische Fotos und Dokumente illustriert wird.
Hans Steinhagen beschreibt das Leben von Max Robitzsch auf der Grundlage vieler bislang unbekannter Dokumente. Der Meteorologe wirkte - mit zweijähriger Unterbrechung - von 1914 bis 1934 am Observatorium, wo er sich zu einem Spezialisten der klassischen aerologischen Aufstiegsmethoden mit Drachen und Fesselballon entwickelte. Von 1948 bis 1950 war er Leiter dieser Einrichtung.
Der Leser des Buches erfährt auch eine Menge über die Geschichte des Observatoriums Lindenberg und die Lebensumstände im Ort, die für die junge Familie Robitzsch in den Anfangsjahren nicht immer einfach waren.
Im Januar wird Hans Steinhagen sein Buch auf einer Lesung in der Lindenberger Kirche vorstellen. Der Autor, der von 1975 bis 2004 selbst in der meteorologischen Forschung des Observatoriums tätig war und jetzt als Rentner mehr Zeit hat, sich mit der Geschichte des Observatoriums und Lindenbergs zu beschäftigen, hat schon ein viertes Buch im Visier: "Darin wird es um Episoden und Geschichten aus der Region gehen", verrät er.
Das Buch von Hans Steinhagen über Max Robitzsch (ISBN 978-3-939960-06-5) ist für 16,80 Euro im Buchhandel erhältlich.

27.11.2008 Kreiskalender Oder-Spree 2009

Scan Kreiskalender Teil der ersten Seite

22.11.2008 Spreebote

Ausriss Spreebote ...

27.09.2008 Spreebote

Ausriss Spreebote ...

03.09.2008 Märkischer Markt

Ausriss MaeMa

03.09.2008 Märkische Oderzeitung

Ausriss MOZ, Ankündigung Radscharmützel

02.09.2008 Märkische Allgemeine

Ausriss MAZ, Seite 6

02.09.2008 Märkische Allgemeine

Ausriss MAZ, Seite 1

12.07.2008 Spreebote

Ausriss Spreebote ...

08.07.2008 MOZ Beeskow

Die MOZ schreibt (siehe auch Online-Angebot ): Lindenberg (krau) Große Ziele hat der Verein Wettermuseum in Lindenberg. Bei der Jahreshauptversammlung wurde erklärt, dass man eine Steinbaracke nahe der Ballonhalle zum Besucherzentrum ausbauen will. Zudem soll das denkmalgeschützte "Windenhaus 2" sanieren werden. Vor einigen Wochen wurde das Grundstück erworben. "Für eine 75-prozentige EU-Förderung sind die Weichen gestellt, jetzt muss der Verein bis zum Herbst nachweisen, dass er die restlichen 25 Prozent aufbringen kann", so der Vereinsvorsitzende Bernd Stiller, der auf der Versammlung im Amt bestätigt wurde.
Die Eigenmittel könne man nur über Spenden und Sponsoring aufbringen, so Stiller. Hierbei hoffe man auf die Unterstützung von Verkehrsunternehmen zu Luft und Wasser, die von Wettervorhersagen profitieren, aber auch von der regionalen Wirtschaft.
Das Besucherzentrum soll über die notwendige Infrastruktur für ein Museum verfügen. Dabei soll auch die Ausstellungsfläche erweitert werden. Für die zunehmend nachgefragte Projektarbeit mit Schulklassen brauche man ebenfalls mehr und größere Räume, so Bernd Stiller.
Zum Vorstand des Vereins Wettermuseum zählt nach der Wahl weiterhin auch die Schatzmeisterin Gabriele Weitzel. Neu im Vorstand sind als Beisitzer Sylvio Fiedler aus Beeskow und Maik Fischer aus Lindenberg. Neuer stellvertretender Vereinsvorsitzender ist der Soziologe Ralf Kraak aus Berlin.

03.07.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ, Kindergarten im Wettermuseum

Das Veröffentlichungsdatum ist nicht mehr genau nachvollziehbar und kann um einen Tag variieren.

Anfang Juli 2008 Mitarbeitermagazin Deutscher Wetterdienst

Ausriss MAZ DWD

Anfang Juli 2008 Mitteilungen DMG 02 / 2008

Ausriss DMG-Mitteilung

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Der vollständige Text aus den Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG) 02 / 2008 ist auf den DMG-Seiten als PDF-Datei veröffentlicht.

26.05.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ, Tag der offenen Tür, Museum ist dabei

Da es etwas klein wiedergegeben ist - die Ausführungen zum Museum lauten:

Auch das Wettermuseum hatte seine Tore geöffnet. In der Ballonhalle, wo neun neue Tafeln die Deutsche Ostafrika-Expedition 1908 und Historische Meteorologische Drachen dokumentieren, führte Bernd Stiller die Besucher. Er konnte schon einmal verraten, dass an diesem Standort mittelfristig das Besucherzentrum des Museums entstehen soll. Der Verein hatte vor zwei Wochen die benachbarte Immobilie mit einer intakten Steinbaracke gekauft, um das sich dort befindende, zur Ballonhalle gehörende historische Windenhaus vor dem Verfall retten zu können.

Wenn eine Nachbemerkung erlaubt ist: Eine "intakte Steinbaracke" ist das eher nicht, hier ist viel zu tun.

24.05.2008 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalder Lokalseite)

Ausriss MOZ, Ankündigung Tag der offenen Tür

An dieser Stelle sei eine Bemerkung erlaubt: Das Wettermuseum in Lindenberg befindet sich im Aufbau, die Initiative startete im Jahr 2006. Somit kann Otto Tetens (26.9.1865 - 15.2.1945) nicht als Astronom im Wettermuseum gearbeitet haben, schade eigentlich.
Also nochmals zum Mitschreiben für die Presse: Es gibt in Lindenberg seit 1905 ein Observatorium, zunächst aeronautisch, dann aerologisch, jetzt meteorologisches Observatorium, bald nur noch Richard-Aßmann-Observatorium genannt.

Das Observatorium ist eine wissenschaftliche Spitzeneinrichtung und kein Museum!

Daneben gibt es - in räumlicher Entfernung von 300 bis 400 m - unter anderem auf ehemaligen Außenanlagen des Observatoriums - seit 2006 das Wettermuseum. Beide Einrichtungen arbeiten natürlich sehr kooperativ zusammen, sind aber zwei unterschiedliche Einrichtungen.

22.05.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ, Ankündigung Tag der offenen Tür

10.05.2008 Spreebote

Ausriss Spreebote ...

15.04.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ ...

07.04.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ ...

Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Wetterdienst (Observatorium Lindenberg) und Verein (Wettermuseum e. V.) vorbereitet und durchgeführt.

29.03.2008 Tagesspiegel

Tagesspiegel Online ...

29.03.2008 Spreebote

Ausriss Spreebote ...

29.03.2008 Blickpunkt Seite 2

Ausriss Blickpunkt

23.03.2008 Märkischer Sonntag

Ausriss Märkischer Sonntag

22.03.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Die Online-Ausgabe der MOZ enthält folgende digitalisierte Textfassung:

Ökofilmtour macht Station in Lindenberg
Lindenberg (sto) Das Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms "Ökofilmtour 2008" wird in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal in Lindenberg Station machen. So wird es am Sonnabend, dem 5. April, in Zusammenarbeit mit dem Verein Wettermuseum e.V. einen öffentlichen Filmnachmittag geben. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Saal des Richard-Aßmann-Observatoriums. Gezeigt werden die Filme "Mit Sturmjägern unterwegs" sowie "Stürme, Fluten, Hitzewellen - Deutschland im Klimawandel". Anschließend wird es ein Podiumgsgespräch mit Fachleuten zum Thema Klimawandel geben. Der Eintritt zu der Filmveranstaltung ist frei. Bereits am Mittwoch, dem 2. April, wird es in mehreren Gruppen Filmvorführungen für die Mädchen und Jungen aus der Lindenberger Grundschule "Rolf Zuckowski" geben.

20.03.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ ...

Die Online-Ausgabe der MOZ enthält folgende digitalisierte Textfassung:

Tiefensee wird Pate des Wettermuseums
Lindenberg (sto) Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee übernimmt die Schirmherrschaft des Vereins Wettermuseum e.V. in Lindenberg. Das hat er gestern an Ort und Stelle persönlich mitgeteilt. Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordenten Jörg Vogelsänger stattete Wolfgang Tiefensee den Lindenberger Wetterenthusiasten im Anschluss an einen Termin in Fürstenwalde einen Besuch ab und war des Lobes voll über das, was er da in der Ballonhalle und einer kleinen Ausstellung in der ehemaligen Lindenberger Schule zu sehen bekam.
"Ich bin sehr beeindruckt davon, was Sie in so kurzer Zeit geschaffen haben und werde hier gerne die Schirmherrschaft übernehmen", sagte der Bundesminister und fügte hinzu: "Das ist nicht mehr und nicht weniger als eine ideelle Unterstützung. Vielleicht kann ich zusammen mit meinen Mitarbeitern helfen, Sponsoren und Unterstützer für den Verein zu finden."
Im Verein Wettermuseum e.V. in Lindenberg, der mittlerweile bereits 45 Mitglieder zählt, haben sich seit 2005 engagierte Leute zusammengefunden, die im Rahmen vieler Aktionen dabei sind, an der Traditionsstätte der deutschen Meteorologie in Lindenberg ein Wettermuseum zu errichten. Anliegen ist es, Menschen aller Altersklassen von Schülern bis Senioren an die Themen vom Wetter bis zum Klima wissenschaftlich fundiert heranzuführen.
Dem Verein Wettermuseum e.V. ist es unter anderem gemeinsam mit vielen Helfern gelungen, die denkmalgeschützte historische Ballon- und Drachenhalle vor dem Verfall zu retten. Sie wurde restauriert und kann jetzt als bauarchitektonisches Kleinod besichtigt werden. Unter dem gewaltigen zwölf Meter hohen Spitztonnendach sind sechs historische Wetterdrachen zu bewundern, und am Boden der Halle informiert eine Ausstellung über Radiosonden von den Anfängen bis heute.

05.03.2008 Amtsblatt der Gemeinde Tauche

Ausriss Amtsblatt

Hinweis vom Verein: Das im Amtsblatt vom Herausgeber verwendete Foto ist in zwei Punkten historisch:
1) Im Winter 2007/08 gab es nicht so viel Schnee.
2) Die Reste der Sendemaste stehen inzwischen nicht mehr.

Februar/März 2008 Ausflugsführer der ODEG (Ostdeutsche Eisenbahn GmbH)

Entwurfskopie

Eine Linie - zwei Stopps: Wettermuseum, dann Sauna.
Dr. Bernd Stiller, Diplom-Meteorologe: »Wir wollen mit unserem Museum eine Lücke in der Museumslandschaft schließen. Gleichzeitig haben wir das Glück unseren Besuchern noch viel anderes in unserer Region bieten zu können – vom Scharmützelsee bis zum schönen Beeskow.«

Wenn es etwas gibt, das uns alle angeht, dann das Wetter – auch wegen des Klimawandels. In Brandenburg gibt es, nur wenige Meter vom ODEGBahnhof Lindenberg entfernt, das Wettermuseum. Wenige Fahrminuten weiter liegt Wendisch-Rietz mit seinem Sauna Park. Zwei tolle Ausflugsziele, die sich prima verbinden lassen … Was Wetter ist, weiß jeder, wie Wetter entsteht, nur wenige. Deshalb hat der Meteorologe Bernd Stiller ein Wettermuseum zu den Themen »Geschichte der Meteorologie«, der »Meteorologie heute« und »Klimaänderungen und dem Klimaschutz« initiiert. Ein besonderes Highlight des Museums ist die Ballonhalle, in der eine Ausstellung von Wetterdrachen und Wetterballons zu sehen ist. Dass das Wettermuseum in Lindenberg steht, ist übrigens kein Zufall. Lindenberg ist ein Traditions-Standort in der Wetterforschung mit einem Observatorium des Deutschen Wetterdienstes. Das Meteorologische Observatorium Lindenberg, heute eines von zwei Observatorien des Deutschen Wetterdienstes, wurde schon im Jahr 1905 als »Königlich-Preußisches Aeronautisches Observatorium« gegründet und hatte große Bedeutung für die Entwicklung der Luftfahrt. Von April bis Oktober ist das Wettermuseum von Sonntag bis Donnerstag von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet, im Herbst und Winter meist von Montag bis Freitag von 10.00 bis 16.00 Uhr. Es ist aber immer sinnvoll, per Email oder Telefon (siehe »Infos«) nachzufragen. Im Einzelfall sind zusätzliche Besuchsvereinbarungen möglich.
Von Lindenberg geht es in wenigen Minuten weiter mit dem Zug der ODEG nach Wendisch-Rietz weiter, um dort ein wenig auszuruhen. Nicht weit vom Bahnhof entfernt liegt der SATAMA Sauna Park Scharmützelsee. Zu den vorhandenen Saunen gehören unter anderen die Märchensauna, die Tiroler Stubensauna und eine Russische Banja. Für Abkühlung sorgen ein Tauchbecken, eine Eisgrotte, ein Außenpool und Naturstein-Duschen. Wer will, kann natürlich auch gleich in den Scharmützelsee springen.

Weitere Informationen:

Wettermuseum
Schulstr. 4, 15848 Tauche OT Lindenberg
Tel. 033677 / 6 25 21
besuch@wettermuseum.de
www.wettermuseum.de

Tourismusverein Scharmützelsee e.V.
Kleine Promenade 1, 15864 Wendisch Rietz
Tel. 03367 / 976 48 40, Fax 03367 / 964 84 17
tourismus@scharmuetzelsee.de
www.scharmuetzelsee.de

SATAMA
SAUNA PARK SCHARMÜTZELSEE
Strandstr. 12, 15864 Wendisch Rietz
Tel. 033679 / 75 230, Fax 033679 / 75 231
info@satama-saunapark.de
www.satama-saunapark.de

Quelle des Textes: ODEG 2008

01.03.2008 Märkische Oderzeitung (überregional)

Ausriss MOZ

Hinweis: Es betrifft erneut nicht direkt das Wettermuseum, sondern das benachbarte Observatorium ...

01.03.2008 Mitteilungsblatt Kreissportbund

Ausriss Mitteilungsblatt Kreissportbund Oder-Spree

Ja, jetzt bereits Werbung für das Radscharmützel 2008 ..

27.02.2008 Märkische Oderzeitung

Ausriss MOZ BSK

Hinweis: Es betrifft erneut nicht direkt das Wettermuseum, sondern das benachbarte Observatorium, aber schließlich erklärt es die Bedeutung des Standortes.

26.02.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Vollständiger Text unter dem MOZ Online-Angebot. Der unser Museum betreffene Ausschnitt lautet:
Von Iris Stoff
Storkow (MOZ) Neben dem Wettermuseum in Lindenberg wird in diesem Jahr aus dem Landkreis Oder-Spree erstmals auch die Burg Storkow Station der "Ökofilmtour" sein. Dieses "rollende" Naturfilm-Festival ist noch bis April in Städten und Dörfern Brandenburgs unterwegs. ...

24.02.2008 SWR

Screen-Shot Online-Angebot

06.02.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ

Vollständiger Text unter dem MOZ Online-Angebot. Der unser Museum betreffene Ausschnitt lautet:

Zu seinem ersten Drehtermin am Montag kam das Fernsehteam, das sich im Hotel "Märkisches Gutshaus" Beeskow einquartiert hatte, zu spät. Schuld war das Navigationssystem im Kleinbus des SWR: "Wir haben unseren Zielort Lindenberg eingegeben, doch das gibt es in Deutschland ja gleich 17 mal, was zu einiger Verwirrung führte", erklärte der Kameramann Florian Bentele.

Doch so ein technisches Gerät kann ja schließlich nicht wissen, dass das bedeutende Lindenberg in Brandenburg gemeint war, die Traditionsstätte der deutschen Meteorologie, wo 1905 das "Königliche Preußische Observatorium" gegründet , und wo am 1. August 1919 mit einer Höhe von 9740 Metern der bis heute unübertroffene Drachenweltrekord aufgestellt wurde. Das und noch mehr werden nun die Zuschauer des ARD-Buffets demnächst in dem kleinen Beitrag erfahren, der in der denkmalgeschützten Drachen- und Ballonhalle gedreht wurde, für deren Erhalt sich der Verein Wettermuseum Lindenberg eingesetzt hat.

"Wenn wir am Wochenende mal einen Drachen steigen lassen, ist das meistens ein solches Exemplar, doch hier geht es um Modelle, die wesentlich ernsthaftere Männer einst steigen ließen", begann Martin Schlagenhauff seine Moderation und schwenkte einen bunten Kinderdrachen durch die Luft, während er mit Hans Steinhagen vom Verein Wettermuseum durch die Halle schritt. Unter dem berühmten Weltrekord-Drachen Nummer 329 blieben beide dann für das Interview stehen. Kameramann Florian Bentele filmte alles aus fast zehn Metern Höhe von einer Leiter aus. Eine Perspektive, bei der die gewaltigen Dimensionen dieser mit einem Spitztonnendach bekrönten Halle, in der schon sechs historische Wetterdrachen hängen, so richtig zur Geltung kommt. Regisseurin Cornelia Andelfinger verfolgte die Aufnahmen per Monitor und achtete dabei auch auf die Zeit. Nur einmal musste alles wiederholt werden, dann war die Sache im Kasten. Nun machte sich die kleine Gesellschaft noch auf den Weg ins Observatorium, um den Bogen zu den heutigen Meßverfahren zu schlagen. Täglich um 12 Uhr erfolgt dort nämlich der Aufstieg eines Wetterballons. Alle waren pünktlich am Ort des Geschehens, denn für diesen Weg war kein Navigationssystem nötig.

24.01.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ

11.01.2008 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe)

Ausriss MOZ


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Seite erstmals erstellt: 08.02.2006, letzte Änderung dieser Seite: 24.04.2009 ||