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Link zur Observatoriums-Webseite auf www.dwd.de
Da die Internetadresse vom
Meteorologischen Observatorium Lindenberg
Richard-Aßmann-Observatorium
mit
http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/
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etwas lang ist, gibt es nachfolgend eine Verbindungshilfe:
Zur gezeigten Karte
Es handelt sich um den Ausschnitt aus einer Karte von 1767/1786 (Schmettau'sche Karte), deren Kopie
und Widergabe im Internet uns freundlichst
von der Kartenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin erlaubt wurde.
Alle Rechte - insbesondere auch Lizenzrechte - bleiben bei der
Staatsbibliothek. Wir danken Herrn Wolfgang Crom, Leiter der Kartenabteilung, für die Erlaubnis.
Zum Inhalt der Karte: Die Bebauung nördlich der heutigen Bahnlinie fehlt noch völlig, die Bahnlinie selbst auch.
Dies dürfte (abgesehen vom Bahnhofsgebäude) vielleicht der Situation ähneln, die Richard Aßmann 1902 vorgefunden hat.
Aßmanns erste Begegnung mit Lindenberg
Ausschnitt Seite 325/326 der Aßmann-Biographie von Hans Steinhagen, dort wiederum zitiert aus dem Dienstreisebericht Aßmanns:
Hochplateau von Herzberg und Lindenberg, ca. 5 km vom östlichen Ufer des Scharmützelsees entfernt.
Der vom See aus allmählich aufsteigenden Hochfläche ist hier eine Gruppe von Bergrücken aufgesetzt, welche weithin die Gegend beherrschen. Diese, auf der Karte des deutschen Reiches im Maßstabe 1:100.000 als "Kalkberge" bezeichneten Höhen - der Name ist indeß an Ort und Stelle nicht gebräuchlich - erheben sich gegen 30 m über das umliegende Plateau, gegen 90 m über den Spiegel des Scharmützelsees und gegen 120 m über NN. ......
In Beeskow, das täglich 5 mal mittels der Eisenbahn (10 km Entfernung) erreicht werden kann, befinden sich höhere Schulen für Knaben und Mädchen ...
wird fortgesetzt ...
Das Museum an der Zufahrt zum Observatorium ist noch eine Projektidee, das Observatorium ist bereits eine international anerkannte Forschungseinrichtung im 101. Jahr!