Ort, Anreise und Öffnungszeiten          

  Regenschirm des Monats    

Dieser Schirm ist Symbol in mehrfacher Hinsicht: für den notwendigen Klimaschutz, für Wettereinflüsse und Satellitenmeteorologie, aber auch Auszeichnung für diejenigen, die einen Schirm über das Wettermuseum halten.

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HINWEIS: Der Pressespiegel dient nur der vereinsinternen Information und sollte kennwortgeschützt sein. Bei Problemen bitte einen Hinweis an den Webmaster.

Der Pressespiegel zeigt einige ausgewählte Presseberichte über die Museumsaktivitäten bzw. einige Themen am Rande. Für die vergangenen Jahre klicken Sie bitte hier:     Archiv 2008       ,     Archiv 2007       oder     Archiv 2006      

ARCHIV 2009

2009 Jahrbuch Samariteranstalten FW

Ausriss

31.12.2009 Märkische Oderzeitung (Oder Spree Journal BSK)

Ausriss MOZ Beeskow

23.12.2009 Amtsblatt Tauche, Rubrik: Info's aus der Gemeinde, Seite 12/13

Ausriss Amtsblatt Ausriss Amtsblatt

Dez 2009 - Jubiläumsjahrbuch 2009 Rahnschulen Fürstenwalde

Ausriss ...

Die Auflage beträgt zwar nur 250, aber für ein Museum ist ja nicht nur wichtig, wie die Lokalpresse über Besuchergruppen schreibt, sondern was die Besucher selbst empfinden und an Eindrücken mitnehmen. Und Schulen gehören zu unseren wichtigen Zielgruppen!

16.12.2009 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

Nov./Dez. 2009 Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft

Auflage knapp 2000 ...

5. oder 12. Dezember 2009 Oderlandspiegel Seite 5

zugeschicktes Dokument

Das Interview wurde am 30.11. geführt, ob die Veröffentlichung am 5. oder 12. Dezember erfolgte, ist nicht bekannt, da der Oderlandspiegel in Lindenberg nicht erhältlich ist.

01.12.2009 Anzeiger ...

Quelle nicht eindeutig, evtl. Ruppiner Anzeiger oder Oranienburger Generalanzeiger, vielleicht auch MAZ ?

Ausriss ...

Dieser Bericht behandelt unser Museum nur indirekt, aber das gleich mehrmals. Wir geben den Text einer etwas schwachen Kopie hier als Fließtext wieder (Im Übrigen wurde im vergangenen August nicht "90 Jahre Drachenflug", sondern der 90. Jahrestag des Weltrekordfluges (9750 m) mit einem Drachengespann gefeiert).

Von Christoph Dach

ZECHLINERHÜTTE • Das Alfred-Wegener-Museum in Zechlinerhütte freut sich über ein historisches Dokument, das der Geowissenschaftler selbst unterzeichnet hat. "Dieses Schriftstück zählt sicher zu den bedeutendsten, die es in unserem Haus zu sehen gibt", sagt Dr. Peter Böthig.

Der Leiter des Rheinsberger Tucholsky-Museums, der auch für das Wegener-Museum verantwortlich zeichnet, nahm das Dokument aus den Händen des Lindenberger Wissenschaftshistorikers Hans Steinhagen in Empfang.
Dass es eines Tages in Zechlinerhütte landen würde, hatte Steinhagen bereits bei der Neueröffnung im Juni durchblicken lassen. "Wir haben im Grunde nur noch auf einen Anlass gewartet", berichtet Böthig. Also fuhr er kürzlich nach Beeskow, wo 90 Jahre Drachenflug gefeiert wurden - und traf sich zur Übergabe mit dem Historiker. "Das Papier ist sicher eine großartige Bereicherung der Rheinsherger Sammlung", unterstreicht Böthig noch einmal.
Dahei handelt es sich um das handschriftliche Telegramm, das Alfred Wegener am 7. April 1906 aus Aschaffenburg an seinen Chef, den Leiter des Königlich-Preußischen Observatoriums Lindenberg, Prof. Richard Assmann, sandte. Zuvor hatte er mit Bruder Kurt eine 52-stündige Weltrekord-Fahrt mit dem Freiballon beendet.
Der Text des Telegramm lautet: "Heute um 1.30 Uhr glatt gelandet bei Laufach nahe Aschaffenburg, nach 52-stündiger Fahrt über Aalborg auf Jütland, zirka 3000, minus 16 Grad. Wegener."
Dabei war die Fahrt in 3 000 Meter Höhe bei klirrender Kälte nicht als Dauerfahrt vorbereitet worden. Als Proviant führten die Wegener-Brüder nur zwei Pfund Schokolade, vier Koteletts, zwei Flaschen Selters; und zwei Apfelsinen mit. Außerdem hatten sie ihre Mäntel vergessen. Schüttelfrost und Ohnmachtsanfälle zwangen sie schließlich zur Beendigung der Reise.
Das Telegramm soll in der Ausstellung dem Ballonkorb zugeordnet werden, der ebenfalls aus Lindenberg stammt, und der die frühen wissenschaftlichen Abenteuer des Polarforschers und Klimatologen veranschaulicht. Es soll in absehbarer Zeit im Wegener-Museum ausgestellt werden.

November (?) 2009 Industriekultur (Heft 2 2009)

Ausriss ...

28.11.2009 Märkische Oderzeitung (Oder-Spree Journal BSK)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

28.11.2009 Märkische Oderzeitung (FW-Ausgabe überregional)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

07.11.2009 Spreebote

Ausriss Spreebote

30.10.2009 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

24.10.2009 Blickpunkt

Ausriss Blickpunkt Fürstenwalde

24.10.2009 Spreebote

Ausriss Spreebote

Diesen Zeitungsausriss in lesbarer Größe finden Sie hier.

23.10.2009 Märkische Oderzeitung (Spree Journal FW)

Ausriss MOZ ...

05.10.2009 Märkische Oderzeitung (Oder-Spree Journal)

Ausriss MOZ ...

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04.10.2009 Märkischer Sonntag

.. Ausriss Märkischer Sonntag

28.09.2009 Märkische Oderzeitung (Oder-Spree Journal)

MOZ Ausriss ...

28.09.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe, Eye-catcher Seite 1)

MOZ Ausriss ...

28.09.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe, Hinweis Seite 1)

MOZ Ausriss ...

23.09.2009 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalde)

Ausriss MOZ Spreejournal

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16.09.2009 Märkischer Markt (Printausgabe)

Ausriss Märkischer Markt

15.09.2009 MAZ Online (Mitarbeiterzeitung DWD)

Screenshot

Wir zeigen hier den Scan eines Andrucks, der uns freundlichst zur Kenntnis gegeben wurde. Wir hoffen, mit der Veröffentlichung keinerlei Rechte zu verletzen. Gegebenenfalls bitten wir um einen Hinweis.

15.09.2009 Märkische Oderzeitung bzw. Märkischer Markt (Onlinevariante)

Onlinevariante ...

14.09.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe, hier als Onlinevariante)

Onlinevariante ...

12.09.2009 Märkische Oderzeitung (überregional)

Ausriss MOZ Kultur

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12.09.2009 Blickpunkt

Ausriss Blickpunkt Fürstenwalde

09.09.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe, hier als Onlinevariante)

Onlinevariante) ...

03.09.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskow)

Ausriss ...

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02.09.2009 Märkische Oderzeitung (überregionale Gesamtausgabe)

zweimal Ausriss ...

Die Karte ist etwas irreführend. Der in Radlow beginnende Radweg verläuft südlicher als hier dargestellt. Der Ort Herzberg ist in der Karte viel zu nördlich (etwa da, wo in Wirklichkeit Hartensdorf ist).

27.08.2009 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalde)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

26.08.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskow)

Ausriss ...

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22.08.2009 Spreebote

Ausriss Spreebote

Ausschnitt aus einer großen Darstellung zum kommenden Radscharmützel 2009: Der Text bezüglich Lindenberg heißt hier: " Lindenberg / Wettermuseum: Künstler über die Schulter schauen - das diesjährige Künstler-Pleinair Oder-Spree am Wettermuseum. Kleiner Imbiss".

August 2009 Werbematerial Denkmalstiftung

Ausriss ...

22.08.2009 Wiener Zeitung

Markus Kauffmann (Kauffmanns Laden ...) war offensichtlich vom Lindenberg-Ausflug begeistert, anders kann man die freundlichen Worte, die er über unser Projekt gefunden hat, wohl nicht deuten. Der Online - Volltext ist unter www.wienerzeitung.at abrufbar (Stand Aug. 2009).

Screenshot Online-Text

Falls der Zugriff auf das Archiv der Wiener Zeitung nicht mehr funktioniert, hier eine Dokumentation als Screenshot Online-Text oder nachfolgend auch in Textform:

"Wussten Sie, dass vier Fünftel aller wirtschaftlichen Aktivitäten vom Wetter beeinflusst sind? Von der Landwirtschaft bis zur Getränkeindustrie, von Luftfahrt bis Baubranche.
Alle großen Dinge haben klein angefangen. Im brandenburgischen Lindenberg, 80 Kilometer südöstlich von Berlin, bahnt sich so etwas an: Vor drei Jahren entstand hier das erste und bislang einzige Wetter-Museum in Deutschland. In unmittelbarer Nähe eines der beiden bundesdeutschen Observatorien. "Willem Zwo", der letzte deutsche Kaiser, hatte die Bedeutung der Wetterforschung für die Luftfahrt früh erkannt und ließ es sich nicht nehmen, das "Königlich-Preußische Aeronautische Observatorium" am 16. Oktober 1905 höchstpersönlich einzuweihen. Es überdauerte die Weltkriege, die Nazis und die Sozis und steht heute als international renommierte Einrichtung unter der Leitung eines – Österreichers.
In einer aufgelassenen Schule etablierte sich das neue Museum. Dort kann man Handanemometer mit Schalen bestaunen, oder Wäge-Schneemesser, Thermographen oder Psychrometer, Barographen oder Wolkenquadranten. Einen Spiegel findet man da, mit eingelassenen Kreisen und Segmenten; er hilft, Geschwindigkeit und Richtung des Wolkenzuges genau zu bestimmen.
Eine andere Vitrine zeigt ein Barometer aus der berühmten Pariser Instrumenten-Manufaktur Jules Richard, ein Aneroidbarometer, das an der leichten Verformung einer Blechdose den Druck ablesen kann, mit dem die Luft auf die Dose drückt. Die Genauigkeit der Messung wird gleich von zwölf ineinander gestapelten Vidie-Dosen erhöht.
"Es ist erstaunlich, welch hohe Qualitätsmaßstäbe die Meteorologen vor hundert Jahren an ihre Arbeit gelegt haben", erklärt der Mentor und Chef des Museums, Diplommeteorologe Bernd Stiller begeistert. "Was wir heute Qualitätssicherung nennen, kannten unsere Altvorderen längst." Diesen hohen Anspruch erläutert er an dem Aßmann’schen Psychrometer, mit dessen Hilfe man die Luftfeuchtigkeit zuverlässiger als mit den Haar-Hygrometern messen konnte, für die Frauen ein Haar opfern mussten. Alle möglichen Störfaktoren wurden ausgeschaltet. Richard Aßmann war übrigens der Gründungsdirektor des Observatoriums.
Man erfährt auch eine Menge Kurioses. Zum Beispiel, dass der schwedische Physiker Anders Celsius die hundert Grad als Gefrierpunkt und die null Grad als Siedepunkt festgelegt hatte. Erst nach seinem Tod wurde die Skala umgedreht. Oder man kann die allererste Wetterkarte sehen, die in einer Zeitung erschien, nämlich 1880 in Magdeburg. Oder den Fund eines UFOs, den ein entsetzter Bauer in seinem Garten machte. Dieses Stück landete im Museum, nachdem es sich als der geplatzte Ballon entpuppte, an dem noch die Wettersonde hing.
Ich habe gelernt, dass der Klima-Michel jener Herr ist, der die "gefühlte Temperatur" bestimmt. Er ist 35 Jahre alt, 1,75 Meter groß und wiegt 75 Kilogramm. Er geht mit vier Stundenkilometern auf ebener Strecke, bekleidet mit einer leichten langen Hose, einem kurzärmeligen Hemd und Sandalen im Sommer; Anzug, Mütze, Mantel und festen Schuhen im Winter. Die Formel zur Berechnung des für mich behaglichsten Wetters war mir aber doch zu unbehaglich kompliziert.
Beeindruckt sind die Besucher von der Drachenhalle. Riesige zweimannshohe, in sich bewegliche Bambusstrukturen, mit Drähten verbunden und Leinensegeln verkleidet, trugen die Instrumente in luftige Höhen. Stolz verweist man uns darauf, dass hier am 1. August 1919 ein Weltrekord erzielt wurde, als ein von Lindenberg gestarteter Drachen bis 9740 Meter aufstieg. Der Rekord wurde bis heute nicht überboten.
Reden Sie nicht nur vom Wetter, schau’n Sie sich’s doch an!"

Printausgabe vom Samstag, 22. August 2009

14.08.2009 Märkische Oderzeitung (überregionale Gesamtausgabe)

Ausriss ...

Diesen Ausriss in lesbarer Größe finden Sie hier.

12.08.2009 Amtsblatt Tauche

Ausriss Amtsblatt

08.08.2009 Blickpunkt

Ausriss Blickpunkt Fürstenwalde

05.08.2009 Märkischer Markt (Beeskower Ausgabe)

Ausriss Märkischer Markt Beeskow

01.08.2009 Blickpunkt (auch Fürstenwalde)

Ausriss Blickpunkt Fürstenwalde

19.07.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Mit der Headline: Künstlertreff Ende August
weist auch die MOZ auf das Künstler-Pleinair hin. Der Originalzeitungsausriss liegt leider nicht vor, aber die Online-Variante ist bekannt. Der Online - Volltext ist unter www.moz.de abrufbar.

Screenshot Online-Text

Juli 2009 http://www.dobiegniew.pl

Screenshot

Diese polnische Übersetzung unserer Ausschreibung zum Künstler-Pleinair war im Juli und auch noch August 2009 auf www.dobiegniew.pl abrufbar.

11.07.2009 Spreebote

Ausriss Spreebote

27.05.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Ausgabe, hier als Onlinevariante)

MOZ Beeskow Onlinevariante

18.05.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Ausriss MOZ Beeskow

14.05.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Von der Tour de Klamott bis über die Alpen
... unter dieser Headline berichtet die MOZ Beeskow über Aktivitäten zum bevorstehenden Museumstag. Nachfolgend werden Auszüge dokumentiert, die insbesondere Lindenberg betreffen. Der Online - Volltext ist unter www.moz.de abrufbar.

Beeskow (MOZ) Zum Internationalen Museumstag, der offiziell am Sonntag unter dem Motto "Museen und Tourismus" begangen wird, bieten Einrichtungen der Region freien Eintritt und besondere Aktionen an. Das Oder-Spree-Journal stellt die Angebote vor:
Burg Beeskow. Zu einer "Tour de Klamott" lädt die Burg Beeskow. ….. Treffpunkt ist in der Tourismus-Information auf der Burg (Telefon 03366 73108)
Wettermuseum und Observatorium Lindenberg. Das Richard-Aßmann-Observatorium und das Wettermuseum öffnen am Sonntag erneut gemeinsam die Tore für Besucher aus Nah und Fern. Das Observatorium ist zwischen 10 und 14 Uhr zugänglich, das Wettermuseum öffnet von 10 bis 16 Uhr seine Türen. Themenschwerpunkt im Observatorium ist "Atmosphärische Strahlung". Es besteht die Möglichkeit, die Nationale Strahlungsmesszentrale mit ihren Labors und Messgeräten zu besichtigen. Dazu gibt es Vorträge. Um 12.45 Uhr kann der routinemäßige Start der Radiosonde erlebt werden. Basteln für Kinder und ein kleiner Imbiss komplettieren das Angebot.
Im Wettermuseum haben Besucher die Möglichkeit einer Führung durch die Ballonhalle 2 an der Herzberger Straße um 11 und 12 Uhr. Dazu gibt es Kurzvorträge, beispielsweise um 15.30 Uhr "Museen und Tourismus", das Motto des diesjährigen Museumstages. Höhepunkt zuvor ist um 14.15 Uhr die Lindenberger Uraufführung des Kurzfilms "Beim Wettermacher" (UFA 1930), der Originalfilmaufnahmen in Lindenberg aus der Zeit der Wettersondierung mit Drachen enthält.
Dem Motto des Weltmuseumstages widmet das Dokumentationszentrum für Alltagskultur in Eisenhüttenstadt seine Ausstellung "Über die Alpen".

Mitte Mai 2009 Märkische Allgemeine

Screenshot

Leider fanden wir nur die Online-Variante.

13.05.2009 Märkischer Markt

Ausriss Märkischer Markt

April 2009 hopsa macht schlau! Thema-Heft #25 Was ist Wetter

Scan aus dem Heft

hopsa erscheint bei der kölnerverlagsagentur .. GbR, weitere Angaben siehe www.hopsa-themaheft.de

April 2009 dbb-magazin

Scan aus dem Heft Scan aus dem Heft

April 2009 Kreisbroschüre Oder-Spree

Scan aus dem Heft

Diesen Ausriss in lesbarer Größe finden Sie hier.

09.04.2009 Onlineportal "Journalistenlinks"

Screenshot

Natürlich ist es kein Zufall, dass das Wettermuseum hier aufgenommen wurde. man muss sich anmelden. Aber die Redaktion von"Journalistenlinks" hat die Anmeldung akzeptiert. Ist doch auch was.

0x.04.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Es gab einen Bericht über die Ökofilmveranstaltung in Lindenberg u.a. mit Prof. Manfred Stock (PIK). Leider liegt der Zeitungsausriss zur Zeit dem Webmaster noch nicht vor. Er kann hoffentlich nachgeliefert werden.

01.04.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Mit dem Aufmacher:
"Tour macht Station in Lindenberg
Lindenberg (MOZ) Schon zum dritten Mal macht die Ökofilmtour am Donnerstag dieser Woche Station in Lindenberg. ..."
weist auch die MOZ auf das Ökofilm-Ereignis hin. Online - Volltext unter www.moz.de

28.03.2009 Spreebote

Ausriss Spreebote

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26.03.2009 bzeitung (aus Beeskow)

Screenshot ...

21.03.2009 Blickpunkt

Kopie des Ausschnitts der Eisenhüttenstädter Online-Ausgabe

19.03.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Ausriss MOZ ...

12.03.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

Ausriss MOZ Beeskow

An dieser Stelle eine kleine Korrektur: Der Umzug soll zur Radiosondeneichzentrale erfolgen (das Windenhaus ist natürlich auch dort, aber etwas klein). Aber noch sind wir beim Sammeln von Spenden und Werben um Sponsoren für die Sanierung des dortigen Gebäudes.

09.03.2009 Märkische Oderzeitung (überregional)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

Das ist ein Hinweis auf den Beitrag des Wettermuseums für die 5. Kinderuni in Frankfurt (Oder):
Wie hoch sind die Wolken?

19.02.2009 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalder Lokalseite)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

Hinweis: Vorankündigung für eine Aprilveranstaltung des Ökofilms in Lindenberg. Sehr freundlich!

16.02.2009 Märkische Oderzeitung (Fürstenwalder und Beeskower Lokalseite)

Ausriss MOZ Fürstenwalde

Hinweis: Die "Sonnenhandwerker" konnten auch als Werbepartner vor der Ballonhalle gewonnen werden.

02.02.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskower Lokalseite)

An dieser Stelle sei eine kurze Bemerkung erlaubt: Das mit den "30 Jahren Drachentechnik" könnte missverstanden werden. Der Lindenberger Normaldrachen ist vor über 100 Jahren geflogen. Der Schirmdrachen vor 90 Jahren. Der Grundsche Regulierdrachen kam 1929 hinzu. Trotzdem vielen Dank an die MOZ für diese ausführliche Berichterstattung.
Hier der Text in digitaler Form:

100 Jugendliche diskutieren mit Meteorologen über Klimawandel
Von Elke Lang
(Lindenberg) Foto: Elke Lang MOZ / Internetversion Am Sonnabendvormittag weilten rund 100 Jugendliche aus Polen, Frankreich, Kroatien, Island und Deutschland im Lindenberger Observatorium sowie im Wettermuseum. Unter dem Motto "jugend denkt um.welt" diskutierten sie mit den dortigen Wissenschaftlern über das Thema "Umwelt und Klimawandel".
Zusammengeführt worden waren sie durch Helmut Spiering zu einem einwöchigen "Europäischen Jugend-Klimagipfel" in Berlin. Der Gymnasiallehrer aus Bad Iburg will eine "andere Schule" vermitteln, "die nicht nur von Fachwissen dominiert wird, sondern Persönlichkeiten formt, die sich für Projekte einsetzen, welche von großen Ideen getragen werden". Mit einem Team von ehrenamtlichen Helfern organisiert er sowohl in Ballungszentren als auch im ländlichen Raum Umweltbildung.
Alle Schüler und Jugendlichen, die zu diesem vom Umweltministerium mit 20 000 Euro geförderten ersten Europäischen Jugend-Klimagipfel gekommen sind, haben schon vorher im Rahmen des Projekts "jugend denkt um.welt" Tipps im Drehbuchschreiben zum Thema Umweltbildung erhalten. Sie wollen sich auf diesem Klimagipfel neue Kenntnisse aneignen, um mit Werbung durch selbst hergestellte Filme, die international zu sehen sein sollen, ihren Beitrag leisten zu können, die Menschen wachzurütteln.
Marcin und Natalia, beide 19 Jahre alt und aus Polen, gehörten zur Gruppe, die mit dem Diplom-Meteorologen Bernd Stiller die historische Ballonhalle besuchte. Sie waren beeindruckt von dreißig Jahren Drachentechnik, die an sechs imposanten Drachen anschaulich wird, und von der Geschichte der Radiosondentechnik. "Wir haben noch nie davon gehört und noch nie so etwas gesehen. Hier in diesem Museum können wir erkennen, wie die Leute sich bemüht haben, die Welt zu erforschen, um damit der Menschheit zu helfen", sagt Marcin.
Andere Gruppen ließen sich Wetterbeobachtung und Radiosondenmessungen erklären und vorführen, erfuhren etwas über atmosphärische Strahlung, Turbulenz und Grenzschichtprozesse, Fernsondierung und anderem. Höhepunkt war für alle der Aufstieg der Radiosonde Punkt zwölf Uhr.
Céline aus einem deutsch-französischen Gymnasium in Frankreich ist mit zwanzig Mitschülern aus ihrer 10. Klasse zum Klimagipfel gekommen. Die Jugendlichen verbinden ganz praktische Absichten mit ihrer Teilnahme, die durch Sponsoren gefördert wird. Sie sind gemeinsam in ihrer Schule an einem Projekt beteiligt, das Absenkung der CO2-Emission zum Ziel hat. "Wir sind noch am Anfang, haben aber festgestellt, dass der Hauptenergieverbrauch bei uns durch die Heizung kommt und durch unsere zahlreichen Fotokopien für den Unterricht." Sie sind in ihrem Bemühen durch den Besuch des Observatoriums bestärkt worden und versuchen nun Einfluss zu nehmen bei der anstehenden Renovierung ihrer Schule. So bemängeln sie, dass an ihren alten Heizkörpern die Thermostate fehlen.
In welcher Gruppe die Jugendlichen auch durch das Observatorium geführt wurden, immer ging es letztendlich um die Fragen: "Ist es schon zu spät?" und "Was müssen wir tun, um die Erde zu retten". Beide Fragen stehen auch im Mittelpunkt der Abschlussdiskussion mit Klaus Töpfer, Ex-UN-Umweltdirektor und ehemaliger Bundesminister für Umwelt, heute in Berlin.
Helmut Spiering war begeistert von der Gastfreundschaft im Lindenberger Observatorium: "Wie sich die Wissenschaftler der Jugendlichen angenommen haben, verdient hohe Anerkennung", lobte er.
Montag, 02. Februar 2009 (07:41)

07.01.2009 Tagesspiegel

Tagesspiegel Online Screenshot

07.01.2009 MAZ Online (Mitarbeiterzeitung DWD)

Screenshot

06.01.2009 Märkische Oderzeitung (Beeskow)

Ausriss MOZ Beeskow

Hinweis: Die Auskunft lautete: Die tiefste Lufttemperatur in Lindenberg beträgt -28 °C aus 1929, hier hat sich eine journalistische Unschärfe eingestellt.


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Seite erstmals erstellt: 08.02.2006, letzte Änderung dieser Seite: 30.08.2014 ||